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Was bedeuten "Schlägel und Eisen"?

Schlägel und Eisen

Als Schlägel und Eisen bezeichnet man das traditionelle Handwerkszeug der Bergleute unter Tage. Mit dem Schlägel (Hammer) schlug der Hauer auf das Eisen (Meißel mit Haltestiel) an der Ortsbrust das Gestein aus dem Fels. Legte er zur Pause sein Gezähe (Werkzeug) vor sich ab, so ergab sich die typische Kreuzform.

Schlägel und Eisen sind das weit verbreitete Symbol für den Bergbau zum Beispiel auf Landkarten oder in Fahrplänen der Bahn für "Werktage".

Gründungshinweis

Die gemeinnützige Gemeinschaftsstiftung des bürgerlichen Rechts wurde 2006 vom Altherrenverband der Freien Burschenschaft Schlägel und Eisen gegründet und im März 2007 vom Innenminister des Landes Niedersachsen anerkannt. Erklärtes Ziel der Stiftung ist die umfassende Förderung von Studierenden der TU Clausthal und die langfristige Sicherung dieser Aktivitäten. Außerdem unterhält die Stiftung das unter Denkmalschutz stehende Studentenwohnheim, das ihr im Zuge der Gründung übereignet wurde.

Die Stiftung Schlägel und Eisen ist eine gemeinnützige, rechtsfähige Gemeinschaftsstiftung des bürgerlichen Rechts.

Bereits 1995 ist die Burschenschaft Schlägel und Eisen wegen Unvereinbarkeit mit den Zielen der Deutschen Burschenschaft aus dem Dachverband ausgetreten. Seitdem wirkt sie als Freie Burschenschaft und gehört keinem Dachverband an.

(www.b-sue.de)

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“Die Förderung der Hochschulen durch Alumni und Stiftungen hat in den angelsächsische Ländern eine lange und erfolgreiche Tradition. In Deutschland erkennt man zwar spät die Notwendigkeit einer Förderung durch gemeinnützige Stiftungen, aber die in den letzten Jahren angestiegene Zahl von Stiftungsgründungen mit entsprechenden Zwecken gibt zur Hoffnung Anlass.”

Dr. Peter C. W. Stephan, Präsident